Virtual-Reality-Brillen haben sich in den letzten 10 Jahren zur vielleicht bemerkenswertesten Entwicklung in der PC- und Mobile-Gaming-Branche entwickelt. Es schien, als könne der Bereich der digitalen Unterhaltung nichts grundsätzlich Neues mehr bieten. Die Veröffentlichung der ersten für den Massenmarkt bestimmten Brillenmodelle hat gezeigt, dass Spiele ganz anders sein können - nicht das, was wir gewohnt sind.
Erstellung von Virtual-Reality-Brillen
Myron Kruger, ein amerikanischer Künstler und Schöpfer der ersten interaktiven Werke, gilt als einer der Entdecker auf dem Gebiet der Virtual-Reality-Forschung. Ende der 60er Jahre führte er das Konzept der "künstlichen Realität" ein.
Zuvor hat Kameramann Morton Heilig den Sensorama-Simulator vorgestellt. Dem Zuschauer wurde eine Reihe kurzer Videos zugespielt, begleitet von den Gerüchen, die der Föhn durch den Wind und den Lärm der Großstädte erzeugt.
Der erste Helm wurde 1967 vom Ingenieur Ivan Sutherland beschrieben und entworfen. Das Bild für ihn wurde von einem Computer erzeugt. Der Helm war mit Sensoren ausgestattet, die die Bewegung des Kopfes verfolgen, wodurch das Bild dynamisch verändert werden konnte, je nachdem, in welche Richtung der Benutzer seinen Kopf drehte.
Tatsächlich kamen die Forscher schon damals zu dem Schluss, dass ein Computer ein Bild für zukünftige Virtual-Reality-Geräte erstellen würde. In den 70er Jahren ersetzte schließlich die Computergrafik den Film und die Welt der virtuellen Realität wechselte in 3D.
Die ersten Helmsimulatoren waren keineswegs für den Verbrauchermarkt bestimmt. Sie bildeten Piloten aus und waren in ihren Fähigkeiten modernen Modellen merklich unterlegen. An Gaming-Geräte dachte damals kaum jemand, denn der Markt für Personal Computer existierte noch nicht.
Gerät und Funktionsprinzip
Sowohl die billigste als auch die teuerste Brille verwenden das gleiche Prinzip. Das Originalbild wird in zwei separate Bilder für das rechte und das linke Auge aufgeteilt.
Die zwischen den Okularen vorhandene Trennwand ermöglicht es, das menschliche Sehfeld in zwei Bereiche zu unterteilen. Bilder für jedes Auge werden abwechselnd übertragen, jedoch mit einer hohen Frequenz, sodass das menschliche Gehirn das Bild als Ganzes wahrnimmt. Als Ergebnis wird das flache Bild dreidimensional. Tatsächlich täuscht der Stereoeffekt das Gehirn, aber das reicht aus, um sich in der virtuellen Realität zu fühlen.
Der Präsenzeffekt wird durch das Tracking-System verstärkt. Der VR-Helm ist mit Sensoren (Gyroskope, Beschleunigungsmesser, Magnetometer) ausgestattet, um Veränderungen seiner Position im Raum zu verfolgen. Teure Modelle verfügen zudem über ein IR-Sensorsystem, das das Tracking umfangreicher und genauer macht. Das Bild, das eine Person auf dem internen Monitor der Brille sieht, ändert sich augenblicklich, je nachdem, in welche Richtung und aus welchem Blickwinkel sie schaut.
Zubehör für Brillen
Handschuhe
Das ungewöhnlichste Zubehör für VR-Helme sind Handschuhe. Auf Video und Fotos sehen sie nicht weniger futuristisch aus als eine Brille. Die Kosten für solche Geräte sind hoch, aber sie verleihen dem Spiel Realismus und ermöglichen es Ihnen, alle Aktionen mit Ihren Händen auszuführen. Sensoren erfassen nicht nur Handbewegungen, sondern auch Fingerbewegungen.
Joysticks
Joysticks sind günstiger, obwohl die Kosten einzelner Modelle auch nicht als niedrig bezeichnet werden können. Im Großen und Ganzen kann jeder PC-kompatible Joystick problemlos mit einem Computerhelm arbeiten. Einige Controller, wie zum Beispiel die Oculus Touch, sind jedoch mit zusätzlichen Sensoren ausgestattet, um die Position im Raum zu verfolgen.
Virtual-Reality-Brille VR-Box
Die VR Box 2 Brille ist mit 3D-Technologie ausgestattet, die eine starke Wirkung auf das menschliche Gehirn anzeigt. Wenn man das Gerät aufsetzt, sieht das Unterbewusstsein einer Person ein dreidimensionales Bild.
Der Benutzer hat die Möglichkeit:
- Sich in der virtuellen Welt bewegen
- Inspektion der Umgebung
- Sich um dich drehen
- Interaktionen mit Spielfiguren usw.
Dieser Effekt wird durch ein spezielles System erreicht, das das Bild in einem bestimmten Winkel in die Augen einspeist. Dadurch entsteht ein hochwertiges Eintauchen in die virtuelle Realität.
VR-Box-Steuerung
VR-Box-Brillen mit Fernbedienung haben drei Steuerungsmethoden:
- Über die Fernbedienung
- Mit Bewegungssensor
- Mechanisch
Wir empfehlen, die Anleitung zur Bedienung der Fernbedienung zu verwenden. Ein Bewegungssensor überwacht die Kopfaktivität. Es führt Befehle in Spielinhalten aus. Die mechanische Steuerung gilt nur für anpassbare Strukturelemente - Linsenabstand, Fokuswerte usw.
Verwenden des Joysticks
Bei einigen Goggle-Spielen wird ein Joystick als Steuerung verwendet. Wenn es nicht im Set enthalten ist, kaufen Sie es separat. Es verbindet sich über Bluetooth mit dem Smartphone:
- Schalten Sie den Joystick ein
- Aktivieren Sie Bluetooth auf Ihrem Telefon
- Suchen und klicken Sie auf den Namen des Joysticks
- Kopplung vornehmen
- Wenn Sie eines der Geräte ausschalten, geht die Verbindung verloren
Virtual-Reality-Brille VR BOX 2
- Bildschirmtyp 3,5-6 Zoll.
- Passt die Linsen an den Bildschirm an.
- Brennweite: 70-75mm Durchmesser: 42mm.
- Betrachtungswinkel: 80 Grad.
- Einstellbereich: 65-75 mm.
- Augenabstand: 58-72 mm.
- Größe: 200*110*130mm.
- Gewicht 350g.
- Originallinse mit achtfacher Nanobeschichtung, Laserschnitt, 5-fach Roboterpolitur, perfekt automatisiertes Schleifen, jede Linse durchläuft Polieren, Nanobeschichtung, Auswahl und Prüfung im montagetechnischen Prozess
- Jedes Glas wird etwas transparenter und heller, wodurch Verformungen und Blendeffekte reduziert werden, was das Ermüdungsgefühl der Augen während des Gebrauchs erheblich reduzieren kann Welt der virtuellen Realität.
- Getrennte (für jedes Auge) Einstellung der Linsen für den Augenabstand und für die Augentiefe, dank dieser Einstellungen ist das Modell ideal für alle Menschen.
- Die asphärische Linsenform verhindert Verzerrungen der Bildproportionen.
Vorteile und Nachteile
Überlegen Sie, welche Vor- und Nachteile es heute gibt:
- Die Kosten für Brillen von beliebten und Markenunternehmen, zum Beispiel Oculus, Sony, liegen zwischen 300 und 400 US-Dollar. Obwohl die Kosten in Wirklichkeit auf 500 US-Dollar steigen können. Diese ernsthaften Mittel für die "virtuelle Welt" bereitzustellen, sei "ein Schritt in den Abgrund". Jetzt ist nicht bekannt, was als nächstes passieren wird, da der Markt eine solche experimentelle Technologie möglicherweise vollständig vergisst.
- Es gibt eine ganze Reihe kostenloser Videospielinhalte, die speziell für die VR-Technologie entwickelt wurden. Oft sind die Schöpfer solcher Spiele Indie-Entwickler, aber selbst bei solchen Spielen ist das Interesse nach ein paar Sitzungen verloren. Die großen Spieleentwickler EA, Activision oder Rockstar fangen gerade erst mit dieser Plattform an, also gibt es keine großen Pläne.
- Günstige VR BOX-Pendants stehen teureren Varianten dennoch in nichts nach. Wenn wir über die Kosten sprechen, sind es etwa 15 Dollar, während das Produkt mit einem Bedienfeld ausgestattet ist. Bevor Sie die vr-Box mit Ihrem Telefon verbinden, ist es wichtig zu prüfen, ob eine geeignete Schnittstelle vorhanden ist.
Virtual-Reality-Brille VR Box: Kundenrezensionen
Zu den positiven Bewertungen gehören:
- Hochwertige Materialien
- Solides Erscheinungsbild.
- Design
- Qualität
- Viele Spiele und Anwendungen
- Lunge
- Einfach zu verwenden.
- Sie können 3D-Filme ansehen
- Bequeme elastische Träger elastic
- Preis
- Einstellbarer Linsenabstand
- In einer Schutzfolie
Es gibt auch Nachteile:
- Nicht für alle Telefone geeignet
- Augen werden müde
- Viele kleine Löcher, durch die das Licht hereinkommt
- Hartkunststoff