Bei der Auswahl einer Videokamera müssen Sie auf Parameter wie Matrix, Art des Informationsträgers, Zoom usw. achten, da die Qualität des Videomaterials von der Qualität Ihres Aufnahmegeräts abhängt.
Preis
Die Auswahl einer Kamera wird nicht schwierig sein, Sie müssen sich nur die Preisspanne, den Zweck des Kaufs und einige Merkmale merken. Es ist erwähnenswert, dass eine Kamera mit guter Bild- und Tonqualität und optimalen Einstellungen für 15-20.000 Rubel gekauft werden kann und die chinesischen Gegenstücke um fünftausend oder mehr billiger werden können. Natürlich funktioniert in den meisten Fällen das Schema „Teurer bedeutet besser“, aber es ist besser, zunächst auf die Eigenschaften des Geräts zu achten, da Sie für eine Marke oder ein Design oft zu viel bezahlen.
Informationsträger
Entscheiden Sie, welches Speichermedium für die Kamera für Sie am besten geeignet ist, auf dem das Bild aufgezeichnet wird. Moderne Camcorder verwenden 4 Arten von Medien: Kassette, Festplatte, DVD und Flash-Karte. Darüber hinaus beeinträchtigen sie die Bildqualität in keiner Weise. Am bequemsten zu verwenden sind Kameras mit einer Festplatte (HDD) und einer Flash-Karte.
HDD-Modelle sind praktisch, wenn Sie mehrere Stunden ununterbrochen aufnehmen möchten. Mit diesem Medium können Sie Flash-Laufwerke, Festplatten usw. nicht regelmäßig wechseln. Sie können das Filmmaterial jedoch nur auf einem großen Bildschirm anzeigen, indem Sie die Kamera an ein Fernsehgerät anschließen oder das Video beispielsweise auf einer DVD neu aufnehmen. Mit einer Flash-Karte können Sie das Filmmaterial auf einem Tablet, einem Telefon, einem Laptop und vielen modernen Geräten anzeigen und sparen im Vergleich zu beispielsweise DVDs viel Platz in Ihrer Tasche. Grundsätzlich wird die Rolle eines Flash-Laufwerks in Camcordern von SD- oder microSD-Karten gespielt.
Die Matrix
Damit das Filmmaterial ohne Qualitätsverlust auf einem Laptop und einem 32-Zoll-Fernseher angezeigt werden kann, müssen Sie auf die Art der Videokameramatrix achten. Die Matrix wird mit der Abkürzung CCD und CMOS bezeichnet. Mit beiden Typen können Sie Videos mit guter Farbwiedergabe und Auflösungen bis zu 1080p aufnehmen. CMOS-Sensoren sind aufgrund ihrer geringen Kosten im Vergleich zu CCDs beliebter. Außerdem wird der Amateur den Unterschied zwischen ihnen nicht bemerken. CCD-Matrizen sind in semiprofessionellen oder professionellen Geräten gerechtfertigt. Achten Sie auch auf die Größe der Matrix. Für hochwertige Aufnahmen reichen Zoll oder 6 mm.
Zoom ist wichtig
Um näher heranzukommen und entfernte Objekte aufzunehmen, benötigen Sie einen Zoom. Hier reicht ein 15-facher Kamerazoom. Mehr ist möglich, nur bei einigen Modellen kann bei maximaler Vergrößerung die Bildqualität leiden. Zoom wird als 15x (15x Vergrößerung) bezeichnet.
Wer die Kamera gerne mit auf Reisen nimmt, braucht einfach einen elektronischen Bildstabilisator, um Bildunschärfen bei Bewegung und leichtes Verwackeln zu vermeiden. Diese Option wird auch für diejenigen nützlich sein, die bei Rockkonzerten gerne auf der Tanzfläche fotografieren. Schließlich ist es einfach unmöglich, die Hand beim Schießen richtig zu halten.
Vergiss den Ton nicht
Wer das Geschehen während der Dreharbeiten kommentieren möchte, sollte auf die Audio-Fähigkeiten des Camcorders achten, nämlich die Anzahl der Tonspuren. Es sollten mindestens zwei davon vorhanden sein, damit Sie beispielsweise die Stimme des Bedieners und die Umgebungsgeräusche unterscheiden können.
Einfach bequem
Fast alle modernen Kameras sind mit einem drehbaren LCD-Display für einfache Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln und Winkeln ausgestattet. Das Display ermöglicht es Ihnen auch, das Filmmaterial zwischen den Aufnahmen anzuzeigen. Und es ist besser, wenn es berührungsempfindlich ist, wodurch die Kamera bequemer zu steuern und die Kamera selbst kompakter wird.
Und damit die Aufnahme nicht mitten in der Szene stoppt, müssen Sie natürlich auf die Akkulaufzeit der Kamera achten. Kaufen Sie am besten gleich einen Ersatzakku, besonders wenn Sie einen langen Ausflug unternehmen.