Ein Mikrofon ist ein elektroakustisches Gerät, das akustischen Schall in elektrische Signale umwandelt. Dadurch wird der Ton entweder aufgenommen oder an Verstärkergeräte übertragen. Wofür Sie ein Mikrofon benötigen (z. B. für Stereoaufnahmen, zur Aufnahme von Gesang oder Musikinstrumenten) hängt davon ab, für welches Modell Sie sich entscheiden.
Anleitung
Schritt 1
Um die richtige Wahl zu treffen, müssen Sie die grundlegenden Parameter des Mikrofons kennen:
Ton: Monauraler Ton - damit Töne, die zu verschiedenen Quellen gehören, als kämen sie vom selben Punkt. Eine solche Beschallung führt zu Klangverzerrungen und Beeinträchtigungen der Raumwahrnehmung.
Stereoton ist ein System, das Informationen über den Standort einer Tonquelle über zwei oder mehr unabhängige Audiokanäle speichert.
Frequenzgang (Hz): Dies sind die oberen oder unteren Grenzen der Frequenzen, innerhalb derer das Mikrofon den Ton aufnimmt.
Empfindlichkeit (dB): Diese Kennlinie gibt an, wie viel Ausgangsspannung am Mikrofon beobachtet wird, wenn es Schalldruck ausgesetzt ist. Je höher der Wert, desto empfindlicher ist das Mikrofon.
Impedanz: Dies ist der Wert des Widerstands gegen Wechselstrom und wird in Ohm (Ohm) gemessen.
Schritt 2
Mikrofontypen:
Dynamische Mikrofone sind die beliebteste und gebräuchlichste Art. Im Vergleich zu anderen Modellen haben dynamische Mikrofone eine Reihe von Vorteilen: eher niedriger Preis und gleichzeitig Zuverlässigkeit, sowie die Fähigkeit, mit hohem Schalldruck zu arbeiten.
Derzeit gibt es viele Arten von dynamischen Mikrofonen, von denen einige beispielsweise speziell für die Aufnahme von Schall von einer Trommel oder zum Spielen eines Kontrabasses entwickelt wurden.
Kondensatormikrofone sind ein fortschrittlicherer Typ als der vorherige. Diese Art von Mikrofon ist schwieriger herzustellen und dadurch viel teurer als dynamische Mikrofone, bietet aber eine viel bessere Klangqualität.
Elektret-Mikrofone. Der Unterschied dieses Typs zu anderen besteht darin, dass Elektretmikrofone keine externen Stromquellen benötigen, aber ihre Empfindlichkeit und Frequenzeigenschaften sind etwas schlechter.