Die Fotografie wird Jahr für Jahr zur relevantesten und beliebtesten Kunstform. Und das ist ein offensichtliches Muster. Jeder kann lernen, Bilder zu machen. Dafür müssen Sie sich nur bestimmte fotografische Fähigkeiten aneignen und natürlich eine gute Kamera. Jeder Hersteller bietet eine Vielzahl von Modellen auf dem Servicemarkt an. Und jede Kamera ist auf ihre Art gut, denn in Geschmack und Farbe gibt es wirklich keine Kameraden. Aber wie in jedem Geschäft gibt es beim Kauf einige grundlegende Kriterien, die der Käufer berücksichtigen muss.
Anleitung
Schritt 1
Die zunehmende Vorliebe in der modernen Welt wird Digitalkameras gegeben. Die Entwicklung der Technologie steht nicht still und fast jedes Haus verfügt über einen PC, daher entscheiden wir uns, nur digitale Modelle in Betracht zu ziehen. Darüber hinaus hat die Figur eine Reihe von Vorteilen gegenüber dem Filmkameraden. Erstens, Benutzerfreundlichkeit. Sie müssen nicht ständig Filme kaufen und die Bilder können auf Ihrem PC gespeichert und bearbeitet werden. Die zweite und wichtigste Sache ist, dass Sie nicht in den Laden gehen und den Film entwickeln müssen, um sicherzustellen, dass das Bild herausgekommen ist. Das Ergebnis kann sofort eingesehen und ggf. das Bild neu aufgenommen werden. Viele Hersteller stellen auf Digital um, vor allem weil Filmkameras bereits an der Grenze ihrer Entwicklung angekommen sind, der Film bereits die Perfektion erreicht hat. Im Gegensatz zur digitalen Technologie, die sich mit enormer Geschwindigkeit weiter entwickelt.
Schritt 2
Wählen Sie die Kamera nach Ihren Bedürfnissen. Machen Sie ein paar Aufnahmen beim Einkaufen in einem Geschäft. Prüfen Sie, ob Sie mit deren Qualität zufrieden sind. Entscheiden Sie, wie viel Megapixel-Kamera Sie möchten. Es gibt zwei Arten von Matrizen: CMOS (entweder in den billigsten Point-and-Shoot-Kameras oder in den teuersten SLR-Kameras verwendet) und CCD (in Mittelklasse-Kameras installiert). Je größer die Matrix, desto besser. Aber um gute Bilder zu bekommen, reichen 3-4 Megapixel.
Schritt 3
Und nun zur Hauptsache. Fragen Sie einen erfahrenen Fotografen und er wird Ihnen sagen, dass Optik und Lichtempfindlichkeit das Wichtigste sind. Achten Sie bei der Auswahl einer Kamera auf die Optik darauf. Beachten Sie, wer der Hersteller ist. Es ist logisch anzunehmen, dass Sie bei günstigen Modellen unbekannter Marken nicht auf teure Optiken zählen können. Die Lichtempfindlichkeit oder das Öffnungsverhältnis ist ebenfalls sehr wichtig. Je höher sie ist, desto besser werden Ihre Aufnahmen bei Aufnahmen in der Dämmerung und bei dunklem Licht, d. h. Sie erhalten am Ende weniger Rauschen und Weißpunkte. Die meisten Firmen geben das Blendenverhältnis in Relation zu herkömmlichem Film (100, 200 usw.) an, je höher dieser Wert, desto besser. Außerdem wird die Empfindlichkeit in Lux angezeigt. In diesem Fall ist weniger mehr.
Schritt 4
Kameras werden in zwei Typen unterteilt: Kompaktkameras und DSLRs. Ihr Hauptunterschied besteht darin, dass bei einer Kompaktkamera das Objektiv nicht ersetzt wird, sondern ein für alle Mal eingebaut wird. Bei Spiegelreflexkameras ändern sich die Objektive, wenn die Aufgabe geändert wird. Es gibt zum Beispiel Makro- und Teleobjektive, "Porträtobjektive" und so weiter. Wenn Sie sich noch nicht sicher sind, ob Sie sich in Zukunft für Fotografie interessieren, dann jagen Sie nicht teuren Modellen hinterher. Eine ausgebrannte DSLR-Kamera allein liefert noch niemandem gute und schöne Bilder. Stimmen Sie zu, es ist schade, wenn Sie viel Geld ausgeben, und sie werden im Regal verstauben. Selbst eine billige Point-and-Shoot-Kamera kann bei guter Beleuchtung großartige Aufnahmen machen. Wenn Sie gerne fotografieren, glauben Sie mir, nach einiger Zeit werden Sie selbst wissen, welches Gerät Sie benötigen.