Die Schaffung eines "Smart Home" ist ein großer Schritt, der alle Prozesse vereint und automatisiert, die darauf abzielen, das Leben zu erhalten und Unterhaltung für einen Menschen zu schaffen. Also beschloss Samsung, nicht beiseite zu stehen. Das Unternehmen hat ein Smart-Things-Programm entwickelt, um dieses Ziel zu erreichen.
Was ist die Anwendung?
Wenn Sie den Namen Smart Things wörtlich übersetzen, bedeutet dies - Smart Things. Das Programm wird auf einem Smartphone installiert und nicht nur auf Samsung-Gadgets. Sie steuert den Hub, der wiederum Befehle an alle Smart Devices im Haus gibt.
Die Bedeutung von Technik
Mit Smart Things können Sie Geräte mit dem Samsung-Markenlabel verwalten, auf dessen Verpackung ein besonderer Hinweis steht: „Works in connection with the Smart Things Smart Home“.
Solche Geräte können sein:
- Fernsehen.
- Heimkino.
- Waschmaschine.
- Wäschetrockner.
- Klimaanlage.
- Kühlschrank.
- Steckdose.
- Videokamera.
- Beleuchtungseinrichtungen (Tischlampe, Stehlampe, etc.)
- Elektrische Glühbirnen.
- Alarm.
- Verschiedene Sensoren über sich ändernde Parameter im Weltraum.
Sie können versuchen, Geräte von Drittanbietern zu steuern, aber niemand kann deren Leistung garantieren. Anleitungen zu diesem Thema gibt es genug im Netz. Da sich aber jeder Hersteller mit Selbstachtung um seinen Ruf kümmert, versucht er solche Aussagen zu widerlegen.
Optionen für intelligente Dinge
Die Hauptaufgabe des Programms besteht darin, den Wohnkomfort im Automatikmodus einzustellen. Es ermöglicht Ihnen, benutzerdefinierte Aufgaben unabhängig von ihrer Komplexität zu automatisieren.
1. Beleuchtung. Die Automatisierung erfolgt durch intelligente Glühbirnen oder handelsübliche Beleuchtungskörper. Der Preis für diese Glühbirnen ist höher als üblich, aber es lohnt sich. Sie können die Beleuchtung nach Zeit und bestimmten Benutzeraktionen anpassen.
2. Wasserversorgung. Es gibt intelligente Wasserventile und Boiler. Im Zusammenspiel mit anderen Geräten können sie bei Leckagen die Wasserzufuhr abstellen und das Wasser auf eine bestimmte Temperatur erhitzen.
3. Elektrische Haushaltsgeräte. Sie können Ihre Haushaltsgeräte oder Samsung-Steckdosen von überall aus direkt von Ihrem Smartphone aus steuern. Sie haben beispielsweise vergessen, Ihr Bügeleisen oder Ihren Fernseher auszuschalten. Mit Smart Home ist das kein Problem. Die Hauptsache ist, dass das WI-FI ordnungsgemäß funktioniert.
4. Verschiedene Sensoren. Dazu gehören Sensoren für Bewegung, Rauch, Leckage, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Ihre Arbeit kann in verschiedene Szenarien strukturiert werden.
a) Der Besitzer kehrt nach Hause zurück und der Bewegungssensor wird automatisch ausgelöst. Das Licht im Flur geht an und nach fünf Minuten geht es von selbst aus. Gleichzeitig können Sie den Wasserkocher so konfigurieren, dass er sich einschaltet und ein müder Familienvater heißen Tee trinken kann.
b) Rauchmelder werden in der Regel an der Decke installiert, um aufsteigenden Rauch zu erkennen. Dieser Sensor von Samsung ist sehr empfindlich. Wenn die Mindestmenge an Verbrennungsprodukten aufgezeichnet wird, schaltet es den eingebauten Alarm ein und sendet eine Nachricht an den Benutzer im Smart Things-Programm. Wo auch immer sich der Besitzer aufhält, ist er jetzt immer auf dem Laufenden und kann Angehörige warnen oder die Feuerwehr rufen. Nachdem Sie ein Szenario erstellt haben, können Sie beim Auslösen des Rauchsensors alle Elektrogeräte automatisch ausschalten.
c) Der Leckagesensor arbeitet, indem er zwei Kontakte am Gerät schließt, wenn sich beide im Wasser befinden. Die Benachrichtigung wird an das Smartphone gesendet. Beim Erstellen eines Szenarios kann der nächste Schritt sein, die Wasserzufuhr zu schließen, wenn natürlich ein solches Gerät in das System eingebaut ist. Dies ist während der Ferienzeit als Garantie gegen teure Reparaturen, insbesondere der darunter liegenden Nachbarwohnung, wichtig.
d) Temperatursensoren sind für den Komfort besser geeignet. Sie können so eingestellt werden, dass bei bestimmten Werten die Klimaanlage ein- oder ausgeschaltet wird. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, dass es von Samsung ist. Hauptsache, das Gerät wird über eine Smart-Steckdose angeschlossen.
e) Der Feuchtigkeitssensor wird für junge Eltern nützlich sein. Ein Neugeborenes sollte sich in einer Wohnung mit einer bestimmten Luftfeuchtigkeit befinden, und Technologien werden wieder zur Rettung kommen. Wenn Sie das Szenario richtig aufgebaut haben, können Sie die Aktivierung und Deaktivierung des Luftbefeuchters bei bestimmten Luftfeuchtigkeitswerten festlegen.
Es gibt viele Möglichkeiten. Alles hängt nur von der Vorstellungskraft des Benutzers und der Verfügbarkeit von Geräten ab, die SmartThings unterstützen.
SmartThings einrichten
Wenn Sie Samsung-Gadgets im Rahmen eines „Smart Home“zusammenstellen möchten, müssen Sie dafür kein Samsung-Tablet oder -Smartphone verwenden. SmartThings kann nun auf jedem Gerätehersteller installiert werden. Wenn nur IOS- oder Android-Betriebssysteme ausgeführt werden.
- Gehen Sie nach dem Herunterladen zum Programm und erstellen Sie ein Konto.
- Melden Sie sich bei Ihrem Konto an und das Programm zeigt Ihnen eine Liste der Geräte an, die es unterstützt.
- Synchronisieren Sie jedes Gerät mit Ihrem mobilen Gadget.
- Erstellen Sie benutzerdefinierte Szenarien.
Nichts Übernatürliches ist erforderlich. Alles wird nur durch die Vorstellungskraft des Benutzers begrenzt. Die Hauptsache ist, zu verstehen, was Sie vom System erwarten.
Leistungen
- Sie haben keine Probleme mit der primären Suche und Synchronisation von Geräten.
- Sie müssen nicht nur eine Marke verwenden, um SmartThings auf Ihrem Mobilgerät zu installieren.
- Das Programm ist ohne Schnickschnack und jede "Teekanne" kann es herausfinden.
- Das System aktualisiert sich automatisch und informiert Sie über die Neuerungen.
Ein Basisset von "Smart Home" kostet Sie zwischen 200 und 300 US-Dollar. Es kommt darauf an, was dort aufgenommen wird. Sie können es selbst nach Ihren Bedürfnissen vervollständigen. Da das System verwendet wird, können Sie gemäß Ihren Anforderungen regelmäßig neue Geräte und Elemente des "Smart Home" erwerben und in bestimmten Szenarien verbinden.