Die Erstellung von Bilanzen in elektronischer Form ist durch manuelle Eingabe von Werten in das Berichtsformular über Texteditoren möglich. Seine Bildung ist auch in den Automatisierungsprogrammen von Buchhaltungssystemen in Unternehmen möglich.
Notwendig
Computer
Anweisungen
Schritt 1
Laden Sie bei der Erstellung der Bilanz in elektronischer Form das Meldeformular Nr. 1 "Bilanz" auf Ihren Computer herunter und füllen Sie seine Zeilen mit den Werten aus den Ergebnissen Ihrer Geschäftsvorfälle auf den Konten des Unternehmens aus. Bitte beachten Sie, dass Sie in keinem Fall Änderungen am Meldeformular selbst vornehmen können, das Formular wurde im Gesetz über die Rechnungslegung in Unternehmen verankert.
Schritt 2
Achten Sie bei der Zusammenfassung der Bilanz auf die Einhaltung der Hauptbedingung für ihre Erstellung: Der Vermögenswert muss der Verbindlichkeit entsprechen. Passen Sie die Werte in den Berichtsformularen nicht an, um ein möglichst vollständiges Bild der Ergebnisse der Unternehmenstätigkeit zu erhalten, da auf dieser Grundlage andere Berichtsformen an Regierungsbehörden übermittelt werden.
Schritt 3
Verwenden Sie spezielle Buchhaltungsautomatisierungsprogramme, um die Bilanz in elektronischer Form zu erstellen, z. B. "1C: Accounting". Geben Sie die Daten Ihres Unternehmens in Bezug auf die Rechnungslegungsgrundsätze, den Arbeitskontenplan ein, füllen Sie das Geschäftsjournal aus, geben Sie die Kontostände ein und wählen Sie aus dem Berichtsmenü, erstellen Sie eine Bilanz für das Ergebnis der Geschäftstätigkeit für die Berichtsperiode.
Schritt 4
Überprüfen Sie nach der Bilanzierung in Buchhaltungsautomatisierungsprogrammen die Ergebnisse manuell, insbesondere für die ersten Berichtsperioden der Verwendung dieser Programme. Um die Richtigkeit der Buchführung regelmäßig zu überprüfen, versuchen Sie, die Hilfe unabhängiger Wirtschaftsprüfer in Anspruch zu nehmen, um weitere Sanktionen zu vermeiden.
Schritt 5
Bitte beachten Sie, dass der Einsatz automatisierter Abrechnungssysteme eine Vorschulung der Mitarbeiter des Unternehmens im Umgang mit den eingesetzten Softwareversionen voraussetzt.