Benutzer moderner Geräte mit autonomen Stromquellen wissen, dass es manchmal erforderlich ist, mehrere Zellen durch neue zu ersetzen, um einen Akku bestehend aus Li-Ionen-Batterien (z. B. der Größe 18650) zu reparieren. In diesem Fall ist es zwingend erforderlich, diese Elemente zu löten. Aber der Lötprozess hat einige Besonderheiten.
Es ist notwendig
- - ein Standard-Lötkolben (40 W ist ausreichend);
- - Lötflussmittel (LTI-120 oder Flussmittel für Aluminium);
- - Löten;
- - Spitzzange;
- - Anschlussdrähte.
Anleitung
Schritt 1
Bereiten Sie die Rückseite des Akkus für die Verwendung vor. Entfernen Sie Schmutz oder alte Lötrückstände.
Schritt 2
Tragen Sie Flussmittel mit einem Pinsel auf die Batterieoberfläche auf. Das Flussmittel muss gleichmäßig und sorgfältig aufgetragen werden. Es ist ratsam, dass das Flussmittel nicht über die Wände der Batterie spritzt. Das saure Milieu zerstört die Schutzschicht und der Akku sieht nicht sehr angenehm aus.
Schritt 3
Ziehen Sie das Lot auf den Lötkolben. Bringen Sie es vorsichtig auf die mit Flussmittel bedeckte Rückseite. Das Flussmittel beginnt intensiv zu verdampfen und an der Kontaktstelle bildet sich eine Reserve für den späteren Anschluss des Drahtes. Das verlötete Blech ist sehr fest mit der Batteriewand verhakt und hält mechanischen Belastungen perfekt stand.
Schritt 4
Es ist notwendig, die Bildung eines starken Tropfens zu erreichen, der fest an der Oberfläche der Batterie haftet. Überhitzen Sie niemals den Akku! Wenn die Temperatur steigt, stellen Sie sicher, dass die Batterie abgekühlt ist.
Schritt 5
Jetzt können Sie einen vorbereiteten Draht perfekt an diesen Tropfen anlöten. Die Verbindung wird stark und sehr zuverlässig sein. Der Widerstand dieser Verbindung wird minimal sein. Diese Option ist optimal zwischen dem Einsatz zusätzlicher Geräte, die den Übergangswiderstand stark erhöhen, und der teuren Möglichkeit der Befestigung mit einem Spezialband.