Alle Batterien werden in zwei Typen eingeteilt. Primär - einmal verwendet und dann unbrauchbar. Sekundär - werden aufgeladen und wieder verwendet. Je nach dem in der Zusammensetzung enthaltenen chemischen Reagenz gibt es vier Arten von wiederaufladbaren (Sekundär-)Batterien: 1) Nickel-Metallhydrid - "NiMH"; 2) Nickel-Cadmium - "NiCd"; 3) Lithium-Ionen - "Li-Ion"; 4) versiegelte Bleisäure - "SLA". Um wiederaufladbare Batterien aufzuladen, befolgen Sie diese einfachen Richtlinien.
Es ist notwendig
Ladegerät
Anleitung
Schritt 1
Kaufen Sie ein Ladegerät, das mit Ihren wiederaufladbaren Batterien kompatibel ist. Wenn Sie beispielsweise NiMH-AA-Batterien mit einer Milliampere-Charakteristik (mAh) - 2650 haben, d.h. recht leistungsstark, benötigen Sie ein NiMH-Akkuladegerät mit hoher Rate. Andernfalls dauert das Aufladen der Akkus zu lange.
Schritt 2
Beginnen Sie mit der Zeitmessung. Laden Sie die Akkus für die in der Anleitung des Ladegeräts angegebene Anzahl von Stunden auf. Die Ladezeit hängt von der Kapazität Ihrer Akkus ab. Beachten Sie, dass die meisten modernen Ladegeräte über eine Ladeanzeige verfügen - Sie müssen die Zeit nicht berechnen. Haben Sie auch keine Angst vor dem „Memory-Effekt“(Verlust der Akkukapazität durch eine neue Ladung, wenn die vorherige Ladung nicht vollständig aufgebraucht ist) – moderne Akkus sind davor geschützt. Das einzige, was die Kapazität von Akkus negativ beeinflussen kann, ist das sehr lange Aufladen (mehrere Wochen, Monate).