Es ist sehr einfach, die Spannung des Akkus (Akkus) zu messen. Dazu müssen Sie keine Spezialisten in Anspruch nehmen oder eine Servicestation aufsuchen. Um den Ladezustand Ihres Akkus zu beurteilen, genügt es, ein paar Feinheiten zu kennen.
Notwendig
- - DC-Multimeter oder Voltmeter;
- - Hydrometer.
Anweisungen
Schritt 1
Messung der Batteriespannung ohne Last Klappen Sie dazu die an den Ausgangsklemmen angeschlossenen Drähte zurück. Nehmen Sie nun ein Multimeter und stellen Sie es auf die Grenze "-20V". Dadurch können Sie den Spannungswert mit maximaler Genauigkeit messen. Verbinden Sie das rote Kabel des Geräts mit der mit "+" gekennzeichneten Klemme und das schwarze Kabel mit dem "-". Die Messwerte des Geräts sollten größer oder gleich 12,6 V sein.
Schritt 2
Wenn sich herausstellt, dass der erhaltene Spannungswert unter der Norm liegt, sollten Sie: 1. Überprüfen Sie die Dichte des Elektrolyten (nicht weniger als 1,26 g / cm3). Bei Bedarf mit destilliertem Wasser auffüllen und so die gewünschte Dichte wiederherstellen. Laden Sie den Akku auf.
Schritt 3
Messung des Batteriespannungswertes unter Last Dazu müssen Sie die Drähte an die Ausgangsklemmen der Batterie anschließen, den Motor starten und seine Drehzahl auf 1500-2000 U / min einstellen und auch das Fernlicht einschalten. Als nächstes messen Sie ähnlich wie bei Schritt 1 die Spannung an den Ausgangsklemmen. Die Messwerte des Geräts sollten im Bereich von 13, 9-14, 3 V liegen.
Schritt 4
Abhängig von den Ergebnissen können folgende Schlussfolgerungen gezogen werden: 1. Wenn der Spannungswert unter dem Normwert liegt, ist die Batterieladung unzureichend. Dabei ist jedoch das Alter Ihrer Batterie und die Betriebsart des Fahrzeugs zu berücksichtigen. Wenn die Messwerte höher als normal sind, ist Ihre Batterie überladen. In diesem Fall muss es teilweise entladen werden (bis der Spannungswert die Norm erreicht).