Die Wahl eines Fernsehers ist nicht einfach. Die Auswahl in den Geschäften ist riesig. Und wie können Sie verstehen, welche dieser Sorte für Sie geeignet ist? Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Parameter.
Zuerst müssen Sie sich für die Diagonale des Fernsehers entscheiden. Dabei legen wir die unausgesprochene Regel der "drei Diagonalen" zugrunde, das heißt, vom Betrachtungsort bis zum TV-Gerät müssen mindestens drei TV-Diagonalen vorhanden sein. Andernfalls kann Ihr Auge beim Betrachten einfach nicht das gesamte Bild als Ganzes wahrnehmen.
Das nächste, was Sie nach der Entscheidung für die Diagonale selbst wählen sollten, ist die TV-Technologie: Plasma oder LCD (LCD oder LED).
Plasma mit weniger als 32 Zoll gibt es nicht, und wenn Sie FullHD-Qualität nehmen, beginnt die Diagonale dort bei 42.
Das Plasmabild ist klarer und realistischer. Sie hat einen hohen Kontrast. Plasma hat auch einen größeren Betrachtungswinkel und eine kurze Reaktionszeit.
Allerdings hat Plasma genug Nachteile. Aufgrund der Tatsache, dass Plasma eine geringe Helligkeit hat, ist es problematisch, einen solchen Fernseher in einem sonnigen Raum zu sehen. Plasma hat auch einen hohen Stromverbrauch und ist umständlicher (im Vergleich zu einem LCD und nicht mit einer Bildröhre). Plasma gilt auch als weniger langlebig, aber die Zeit steht nicht still, und schon jetzt deklarieren Hersteller die gleiche Lebensdauer mit LCDs, sodass Sie dies ignorieren können.
Im Prinzip hat sich das LCD als solches praktisch überlebt und die LED-Technologie hat es ersetzt, daher werden wir es nur betrachten.
LED-Fernseher haben eine bessere Helligkeit, sodass ein sonniger Raum für sie kein großes Problem darstellt. Sie haben auch weniger Stromverbrauch. Und sie selbst sind viel dünner als Plasmen. Aber der Betrachtungswinkel und die Reaktionszeit sind schlechter als bei Plasmas (obwohl dies für einen gewöhnlichen Fernseher in einer gewöhnlichen Wohnung nicht fatal ist).