Apple beschäftigt sich mit der Entwicklung und Herstellung von Computerausrüstung, mobilen Geräten und verschiedenen Peripheriegeräten. Moderne Laptops dieses Herstellers haben eine Reihe von Besonderheiten.
Apple-Mobilcomputer können in zwei Kategorien unterteilt werden: MacBook Pro und MacBook Air. Der erste Typ umfasst vollwertige Laptops mit einer Diagonale von 13, 3 und 15,4 Zoll. Die Geräte der Air Class sind mit Bildschirmen mit einer Diagonale von 11, 6 und 13, 3 Zoll ausgestattet.
Moderne MacBook Air-Modelle sind mit Widescreen-Displays mit einer maximalen Auflösung von 1440 x 900 Pixel ausgestattet. Zu beachten ist, dass Netbooks mit kleinerer Diagonale den Begrenzungsmodus von 1.366 x 768 Pixeln unterstützen.
Die jüngeren MacBook Air-Modelle sind mit einem Flash-Laufwerk mit einer Kapazität von nur 64 GB ausgestattet. Der maximale Festplattenspeicher kann bei einem 13-Zoll-Gerät auf bis zu 512 GB erweitert werden. Als Zentralprozessor kommt Intel-Geräte zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um eine Core I5 CPU mit einer Nennfrequenz von 1,7 (1,8) GHz. Es ist erwähnenswert, dass diese Geräte im Toorbo Bust-Modus auf 2, 6 (2, 8) GHz übertaktet werden. Die Air Netbooks sind mit einer 4GB RAM-Karte und einer integrierten Grafikkarte der Intel HD Graphics 4000 Serie ausgestattet.
Besonderes Augenmerk sollte auf das neue MacBook Pro mit Retina-Display gelegt werden. Dabei handelt es sich um einen 15-Zoll-Laptop, der eine Auflösung von 2880 x 1800 Pixeln unterstützt. Es gibt zwei Konfigurationen solcher Mobilcomputer.
Das leistungsstärkste Gerät ist mit einem Intel Core I7 Prozessor mit einer Taktrate von 2,6 GHz ausgestattet. Natürlich ist es weiterhin möglich, die CPU bis auf 3,6 GHz zu optimieren. Die Nennfrequenz der unteren Modell-CPU beträgt 2,3 GHz. Der nächste Unterschied zwischen Laptops ist die Größe des permanenten Speichers. Die Geräte verfügen über Laufwerke mit einer Kapazität von 256 und 512 GB.
Beide MacBook Pro Retina-Computer verfügen über 8 GB 1600 MHz RAM und eine separate NVIDIA GeForce GT 650M-Grafikkarte. Beachten Sie, dass der angegebene Videoadapter nur aktiviert wird, wenn leistungsstarke Anwendungen gestartet werden. Zunächst wird das Bild vom integrierten Videochip der Intel HD Graphics 4000 Serie verarbeitet.