Wenn Sie jemals einen Roboterstaubsauger benutzt haben, dann wissen Sie, dass dies, wenn nicht das Nötigste, dann eine sehr nützliche Sache in jedem Haushalt ist. Man gewöhnt sich sehr schnell daran und irgendwann ist es einfach unersetzlich. Allerdings sind nicht alle Modelle von Roboterstaubsaugern bequem und gut, daher muss ihre Wahl sorgfältig getroffen werden.
Anleitung
Schritt 1
Wählen Sie eine Marke. Heutzutage gibt es viele Marken und Modelle von Roboterstaubsaugern auf dem Markt. Experten empfehlen auch, auf den Hersteller „iRobot“zu achten, der als erster solche Geräte produziert hat und in puncto technische Innovationen dominierend ist. Sie können sich natürlich an günstigere Modelle wenden, verlieren jedoch möglicherweise einige der wesentlichen Vorteile des Roboterstaubsaugers von iRobot.
Schritt 2
Informieren Sie sich über die Liste der Sensoren, die im ausgewählten Modell des Saugroboters vorhanden sind. Grundsätzlich sind sie mit IR-Sensoren an der vorderen Stoßstange ausgestattet, die Objekte vorn erkennen, und IR-Sensoren an der Unterseite, die Höhenunterschiede berechnen. Es gibt auch mechanische Sensoren, die Kollisionen mit einem Objekt erkennen und die Bewegungsrichtung ändern. Wenn Sie ein fortgeschritteneres Modell erwerben möchten, sollte es mit einem zusätzlichen Ultraschallsensor ausgestattet sein, der die Entfernung zum Objekt berechnet und mithilfe des Controllers die Geschwindigkeit des Geräts reduziert und das Objekt sauber umgeht. Darüber hinaus verfügen einige Roboterstaubsauger über Sensoren für den Verschmutzungsgrad.
Schritt 3
Untersuchen Sie die Konstruktion des Reinigungsteils des Roboterstaubsaugers. Es besteht aus einem Mülleimer, zwei Bürsten für groben Schmutz, einer Seitenbürste zum Reinigen an schwer zugänglichen Stellen und einer Absaugung für gewöhnlichen Schmutz und Staub. Die Qualität der Reinigung hängt davon ab, welche Materialien für die Herstellung dieser Teile verwendet wurden. Bürsten sollten zum Beispiel so sein, dass sie Fäden, Tierhaare und Haare nicht verwickeln.
